
Instrument(e):
Saxofone, Klarinette, Flöte, Synthesizer
wo geboren:
Freiburg
seit wann in Berlin:
2005
wo studiert:
München (Richard-Strauss-Konservatorium); Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
eigene Bandprojekte:
Lotus Eaters, Amok Amor, LIUN&THE SCIENCE FICTION BAND
erste Jazzplatte, die für mich wichtig war:
Brandford Marsalis „The Beautyful Ones Are Not Yet Born“
Ornette Coleman Prime Time „Tone Dialing“
eine Jazzplatte, die jeder hören sollte:
„Filles de Kilimanjaro“ von Miles Davis
„Heartcore“ von Kurt Rosenwinkel
„Bright Size Life“ von Pat Metheny
„Closer“ von Paul Bley
„Angel Song“ von Kenny Wheeler, Lee Konitz, Dave Holland und Bill Frisell
„Far Cry“ von Eric Dolphy
„Science Fiction Sessions“ von Ornette Coleman
„Far East Suite“ von Duke Ellington
und natürlich noch viele andere. Diese höre ich nur selber jedes Jahr ein paar mal und finde sie nie langweilig.
mein Lieblings-Jazzclub (in Berlin oder anderswo):
A-Trane in Berlin